VW erwägt Börsengang für Batteriesparte

04.03.2024

Ein bedeutender Automobilhersteller plant, eigene Batterien für seine Elektrofahrzeuge zu fertigen, um kostengünstigere Modelle anzubieten. Mit der Vorserienproduktion, die noch im selben Jahr anlaufen soll, und der Eröffnung weiterer Werke in den folgenden Jahren, erwägt das Unternehmen einen Börsengang seiner Batteriesparte nach Produktionsbeginn. Die Investorensuche könnte sich auf Finanzinvestoren oder strategische Partnerschaften konzentrieren, wobei auch Kooperationen mit Großkunden möglich sind. Die Inbetriebnahme von drei geplanten Batteriefabriken bis 2027 soll durch den Einsatz der sog. Einheitszelle und neuer Technologien wie der Trockenbeschichtung signifikante Kostenvorteile bringen. Dies könnte langfristig zu deutlich günstigeren Elektrofahrzeugen führen, trotz eines momentanen Nachfragerückgangs nach Subventionsende.

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